Berater- und UnterstützerInnen der Lehrredaktion ProRecherche

 

 

Maria J. Birkmeir 

geboren 1990, hat Europastudien und Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt studiert und schon dort investigativ recherchiert. Sie war Freie bei Donaukurier und  Augsburger Allgemeinen Zeitung und hat 2011/12 während eines Auslandssemesters in Santiago de Chile für die Wochenzeitung Cóndor gearbeitet. Ihre Abschlussarbeit zum Thema Auslandsberichterstattung entstand während eines Praktikums beim Centro Cultural Alemán in San Luis Potosí (Mexiko), dafür recherchierte sie in Ciudad Juarez. Derzeit studiert sie Interkulturelle Kommunikation an der Ludwig Maximilians Universität München. Sie macht und unterstützt bei uns interkulturelle Recherchen.

 

 

Christian Bommarius

geboren 1958 in Frankfurt am Main, lebt in Berlin. Er ist Journalist und Jurist und arbeitet als Kommentator u.a. für die Berliner ­Zeitung und die Frankfurter Rundschau. Erhielt 2008 den Otto-Brenner-Preis. Bisherige Buchveröffentlichungen: „Der gute Deutsche – Die Ermordung Manga Bells in Kamerun 1914“ (Berenberg, 2015); „Das Grundgesetz: Eine Biographie“ (Rowohlt Berlin, 2009); „Wir kriminellen Deutschen“ (Siedler, 2004). Außer in Archiven recherchiert Bommarius insbesondere im Internet, zum Beispiel in digitalisierten Bibliotheken. Sein nächstes Buch „Der Fürstentrust – Vorteile der Systemrelevanz“ (Erscheinungstermin Frühjahr 2017) baut fast ausschließlich darauf auf.  Mehr >>>

Werner Eggert

geb. 1961, organisiert nationale und internationale Medientrainings. Er ist der Direktor und Geschäftsführer der gemeinnützigen Interlink Academy for International Dialog and Journalism UG (haftungsbeschränkt), arbeitet für andere Journalistenschulen als Trainer und beschäftigt sich damit, wie die Digitalisierung Inhalte und Methoden der Aus- und Weiterbildung von Journalisten verändert. Er gilt als ein Vorreiter beim Einsatz von E-Learning und hat Journalistenschulen im In- und Ausland dazu beraten.  Werner Eggert arbeitete als Redakteur unter anderem für das "Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt", für T-Online und der Wochenzeitung "Net Business". In den 1990er Jahren war er  Ausbildungsredakteur der Namibian Broadcasting Corporation in Windhuk,  von 2003 bis 2007 Projektleiter beim Internationalen Institut für Journalismus (gehört mittlerweile zur Deutschen Welle Akademie) in Berlin beschäftigt. Bis 2010 verantwortete er den Hamburger Bürger- und Ausbildungskanal Tide als Geschäftsführer und Chefredakteur.

 

 

 

Julia Friedrichs 

geboren 1979, Journalistik-Studium in Dortmund, Volontariat beim WDR, seit 2004 freie Journalistin, Autorin von Dokumentationen, Büchern und Magazinstücken. Regelmäßige Auftraggeber: Die ZEIT, WDR (die story), Deutschlandradio, mehrfach preisgekrönt. Unter anderem für die Filme: „Abgehängt. Leben in der Unterschicht“ und „Paris statt Hartz IV - Familie Sommer zieht der Arbeit hinterher“ und den Text: „Die Straße der Ungerechtigkeit.“ Ihre Bücher „Gestatten: Elite. Auf den Spuren der Mächtigen von Morgen“, „Ideale. Auf der Suche nach dem, was zählt“ sowie zuletzt: „Wir Erben: Was Geld mit Menschen macht“ waren Bestseller. Mehr>>>

 

 

 

Hauke Friederichs

geboren 1980, studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft und Journalistik. Absolvent der Henri-Nannen-Schule, arbeitet als freier Journalist in Hamburg und Berlin. Regelmäßige Auftraggeber sind: Die ZEIT, ZEIT Online, Cicero, Stern und P.M. Spezialisiert auf sicherheitspolitische Themen. Recherchiert viel zu den Geschäften deutscher Waffenhersteller. Recherche-Stipendien der Otto-Brenner-Stiftung und Netzwerk-Recherche, von Dirk Kurbjuweit und dem Reporter Forum (Semyniak) sowie Kontext. Autor von "Bombengeschäfte", ein Buch über die deutsche Rüstungsindustrie. Mehr >>>

 

 

 

Fabian Gartmann 

geboren 1984, studierte zunächst Geografie, Geschichte, Politik und Philosophie in Bonn. Er brach das Studium ab und begann an der Axel Springer-Schule die Ausbildung zum Journalisten, die er bei Bild am Sonntag abschloss. Dort arbeitete er  im Nachrichtenressort, bis er im April 2012 als Reporter für Investigative Recherche zum Handelsblatt wechselte. 2013 erhielt er den Henri-Nannen-Preis in der Kategorie Dokumentation zusammen mit Sönke Iwersen für den Artikel „Ladenschluss“ über den Unternehmer Anton Schlecker und den Helmut-Schmidt-Journalistenpreis sowie den Heinrich-Heine-Journalismuspreis. Mehr>>>

 

 

 

 

Mark Lee Hunter 

vielfach Preis gekrönter Investigativ-Journalist und -Dozent, ist in den USA geboren und lebt in Paris. Er ist Mitbegründer des Global Investigative Journalism Network und hat knapp 200 Investigativ-Geschichten in allen großen Medien auf dem Globus publiziert. Sein Lehrbuch Storybased Inquiry ist seit 2009 in acht Sprachen erschienen (auch auf Arabisch, Chinesisch und Russisch).  Hunter rät dazu, Thesen zu bilden, öffentlich zugängliche Quellen anzuzapfen und nach Belegen zu suchen. Ziel sei, eine aktive Rolle einzunehmen und nicht auf den Tipp eines geheimnisvollen Informanten oder einen Zufall angewiesen zu sein. Mehr>>>

 

 

 

Hans Werner Kilz 

geboren 1943, kam 1970 zum Spiegel, leitete dort von 1984 - 1989 das Deutschland-Ressort. Autor zahlreicher Bücher, unter anderen "Flick - die gekaufte Republik" mit Joachim Preuss. Ab 1990 Spiegel-Chefredakteur bis 1995. Ab Februar 1996 bis Ende 2010 Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, deren Recherche-Kompetenz er stärkte. Seit 2011 Aufsichtsrat der Mediengruppe M. DuMont Schauberg und Berater des Investigativ-Ressorts der ZEIT. Er erhielt den Internationalen Publizistikpreis Klagenfurt, das Bundesverdienstkreuz (2005), die Carl-Zuckmayer-Medaille (2011).  2010 zeichnete ihn das Medium Magazin für sein Lebenswerk aus. Mehr>>>

 

 

 

 

Silja Kummer

geboren 1971, Redakteurin bei der Heidenheimer Zeitung. Einige Semestern Germanistik- und Anglistik-Studium, danach Volontariat bei der Heidenheimer Neuen Presse. Großes Faible für rechercheintensive Geschichten schon seit der Ausbildung. Ihre Themen im lokalen Umfeld reichen von der Lokalpolitik über Bandenkriminalität und Rechtsextremismus bis hin zum Naturschutz. Seit 2008 betreut sie das von ihr konzipierte Magazin „daheim“, als vierteljährliche Beilage zur Heidenheimer Zeitung. Nach Recherche-Seminar bei Thomas Schuler (ProRecherche) vertiefte sie sich in das Thema Cross-Border-Leasing, das noch immer für Schlagzeilen sorgt. Ausgezeichnet mit dem Otto-Brenner-Preis (2.Preis) für kritischen Journalismus.

 

 

 

 

 

Sandro Mattioli

geboren 1975,  Volontariat bei der Stuttgarter Zeitung, danach mehrjähriger Aufenthalt in Rom, seit 2012 in Berlin lebend, freier Journalist. Berichtet hauptsächlich über Italien und im Besonderen über Mafia-Organisationen in Deutschland und ihre Kontakte in die Wirtschaft, wie etwa im Fall der HSH Nordbank, die einen Windpark finanzierte, von dem der Arena-Clan profitierte. Arbeitet für unterschiedliche Medien, darunter Stern und ARD Report München, hält Vorträge zum Thema und berät. Autor des Buches "Die Müllmafia - Das kriminelle Netzwerk in Europa" über Verstrickungen zwischen Mafia, Unternehmern, Politikern und Geheimdiensten. Mehr>>>

 

 

 

 

 

Doris Metz 

geboren 1960, Journalistin & Filmemacherin. Nach Studium der Germanistik und Politik Redakteurin der „Süddeutschen Zeitung“ im Ressort Medien, sowie Autorin und Reporterin in den Ressorts Kultur und Innenpolitik. Seit 1998 freiberufliche Autorin & Regisseurin von Kino- und TV-Dokumentationen für ARD, ZDF und Arte im Bereich Politik und Kultur. Mehrfach Grimme-Preis-Nominierungen und Auszeichnungen für TV-Dokumentationen sowie die Kinofilme „Ich werde reich und glücklich“ und „Schattenväter“.  Langjährige Jurytätigkeit im In- und Ausland und Recherche-Beratung u.a. von Gerd-Ruge-Stipendiaten.

 

 

 

 

 

Lars-Marten Nagel 

geboren 1980, Studium der Journalistik und Geschichte in Leipzig, Columbia und Washington DC. Spezia- lisierung auf Recherche, Datenanalyse und Watchdog-Journalism. Bis 2010 bei der dpa. 2011 Reporter beim Hamburger Abendblatt. Seit 2012 im Investigativteam der “Welt”-Gruppe. Schwerpunktthemen: Wirtschafts- und Internetkriminalität, Spionage, dubiose Geschäfte, Imperien wie Manwin oder Prokon.  Dozent für Recherche und Datenjournalismus an der Axel-Springer-Akademie, der ARD.ZDF Medienakademie und Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Otto-Brenner-Preis 2011, Ferdinand-Simoneit-Preis 2012,  Medienpreis Politik des Bundestages 2013.

 

 

 

 

 

Dr. Manfred Redelfs 

geboren 1961, Studium der Politikwissenschaft und Journalistik in Hamburg, Washington, Berkeley u. Oxford. Mehrere Jahre beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk; Promotion über Recherchejournalismus in den USA, Mitarbeit am Center for Investigative Reporting in San Francisco. Seit 1996 Leiter der Recherche bei Greenpeace, Professurvertretungen an der Uni Hamburg  (Politikwissenschaft) und Leipzig  (Journalistik). Recherche-Lehraufträge u.a. an den Universitäten Hamburg und Lüneburg , der Henri-Nannen-Schule und der Akademie für Publizistik. Gründungsmitglied von netzwerk recherche und dort im Vorstand für das Thema "Auskunftsrecht" zuständig.

 

 

 

 

 

 

Andrea Rehmsmeier

Slavistik-Studium in Bielefeld, Journalistik-Studium in Hannover, Auslandssemester und Aufenthalte in verschiedenen Staaten Osteuropas. Seit 2000 freiberuflich in einer Bürogemeinschaft in Hannover. Hintergrundberichte und -reportagen, häufig über Osteuropa- und Wirtschaftsthemen. Thematische Schwerpunkte sind internationale Entwicklungen in Rüstung, Atomenergie-Nutzung, organisierte Kriminalität sowie die Erschließung der Arktis. Autorin für Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur, außerdem Spiegel, FAZ, Zeit, Capital, HAZ, Bizz energy today sowie weitere Nachrichten- und Fachmagazine.

 

 

 

 

 

Christoph Ruf 

geboren 1971, studierte Politische Wissenschaft, Geschichte und Französisch in Hamburg und Toulouse, Magisterarbeit über den „Front National“. Lebt und arbeitet als freier Journalist und Buchautor in Karlsruhe. Er schreibt für diverse Tageszeitungen (Süddeutsche Zeitung, Berliner Zeitung, taz, FR, ...), für Spiegel Online und diverse Magazine. Referenten- und Moderatorentätigkeit u.a. für die Friedrich-Ebert-Stiftung („Schreiben über rechts“). Buchveröffentlichungen u.a.: „Kurvenrebellen“ (2014), „Was ist links – Reportagen aus einem politischen Milieu?“ (2011) und „In der NPD – Reisen in die National Befreite Zone“ (2009). Mehr>>>

 

 

 

 

Julia Saldenholz

 

geboren 1975, Redakteurin beim Norddeutschen Rundfunk. Nach einer Ausbildung an der Journalistenschule Köln und einem Volkswirtschaftsstudium an der Universität Köln, hat Julia Saldenholz beim NDR volontiert und dort unter anderem für das Medienmagazin ZAPP gearbeitet. Zusammen mit Peter Disch deckte sie u.a. den Skandal um die angebliche Kindersoldatin Senait Mehari auf, berichtete über „Strippenzieher und Hinterzimmer“ in Berlin sowie über Schleichwerbung, wofür die Redaktion 2006 den Otto-Brenner-Preis bekam. Julia Saldenholz war im Vorstand von Netzwerk Recherche und ist heute Redakteurin der Sendung „die reportage“ beim Norddeutschen Rundfunk. Investigative Berichterstattung ist für sie das Herzstück des Journalismus.

 

 

 

 

 

Oliver Schröm 

geboren 1964, war Gründer und bis 2016 Leiter des Teams Investigative Recherche beim STERN und bis 2015 Vorsitzender vom netzwerk recherche. aktuell beim Enthüllungsmagazin "panorama". 1995 enthüllte er mit Kollegen die Nazi-Connections von Jörg Haider und verhinderte dessen Vize-Kanzlerschaft, 2000 sorgte sein Buch über den CDU-Spenden- sumpf für einen Untersuchungsausschuss, 2002 publizierte er ein Standardwerk über den Terroristen Carlos, 2003 folgte das Buch tödliche Fehler der Sicherheitsbehörden vor 9/11, 2015 deckte er mit "Geld Macht Politik" das Beziehungsgeflecht des niedersächsischen Finanzunternehmers Carsten Maschmeyer auf. Bücher des vielfach Preis gekrönten Journalisten wurden  in mehrere Sprachen übersetzt. Mehr>>>

 

 

 

 

 

 

 

Harald Schumann

geboren 1957, nach dem Studium der Sozialwissenschften zunächst bei taz und SPIEGEL. Aus Protest gegen den Führungsstil von Stefan Aust verließ er 2004 den SPIEGEL und ging als investigativer Rechercheur zum Berliner Tagesspiegel. Er kritisierte die einflussreiche Initiative Neue Soziale Markt- wirtschaft als "PR-Maschine zur Bekehrung der deutschen Wähler".  Für seine "beharrlichen" Recherchen zum kritischen Einfluss der Finanzindustrie, über die er mehrere Bücher schrieb,  erhielt der den Journalistenpreis "Der lange Atem" sowie den Deutschen Fernsehpreis und den Ernst-Schneider-Preis. Mehr>>>

 

 

 

 

Christian Schweppe 

mit 16 Jahren Start als Lokalreporter in Westfalen, Sommerferien voller Schützenfeste und Taubenzüchter. Studium der Journalistik und Politikwissenschaft in Washington D.C. und Eichstätt. Dort crossmediale Ausbildung und Freelancing u.a. für Süddeutsche Zeitung, Donaukurier, Neue Westfälische. Station auch im Investigativteam des Stern. Zuletzt  im US-Wahlkampf unterwegs für die ARD und den Tagesspiegel. Recherchen und Berichte auch für den SPIEGEL in Hamburg: Steueraffären, Rüstungsgeschäfte, kriminelle Netzwerke und verdeckte Gruppierungen. Schweppe war 2015 Stipendiat des Netzwerk Recherche, 2016 zählte ihn das Medium Magazin zu den „Top 30 Journalisten unter 30“. Ab November 2017 arbeitet er als festangestellter Reporter im Ressort Investigation und Reportage der WELT in Berlin.   Mehr>>>

 

 

 

 

 

 

Constantin Seibt

1966 in Frankfurt geboren und als Baby in die Schweiz gebracht. Studium in Zürich, gleichzeitig schrieb er mit einem Kollegen den Krimi „Das Unglück“. Die Folge war nicht – wie geplant – ein Bestseller, sondern die Mitarbeit bei  lokalen Underground-Magazinen. Zwei Jahre bei der Studentenzeitung ZS, dann freier Journalist mit einer Unzahl von Kolumnen – von Satire bis zu Literaturfälschungen. 1997 zur Wochenzeitung WoZ, erst für Komisches, später für Politik und Wirtschaft. 2006  Reporter beim „Tages-Anzeiger“. Aus Reportagen zum „Swissair-Prozess“ wurde ein Buch; ebenso sein Blog „Deadline“ zum Handwerk des Journalismus im 21. Jahrhundert. Mehr>>>

 

 

 

 

 

 

 

Valentin Thurn

geboren 1963, Filmemacher, drehte über 40 Dokumentationen, vor allem für ARD, ZDF und ARTE, darunter viele preisgekrönte:  „Ich bin Al Kaida“ 2006 wurde für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.  „Taste the Waste“ war einer der erfolgreichsten Dokumentarfilme in den deutschen Kinos 2011. Er gewann den Umwelt-Medienpreis der Deutschen Umwelthilfe und weitere 15 Preise im In- und Ausland. Zum Thema Lebensmittelverschwendung hat er 2011 das Buch „Die Essensvernichter“ geschrieben, sowie 2013 den Nachfolgefilm „Die Essensretter“ gedreht, der ebenfalls zahlreiche internationale Preise gewann.  Mehr >>>

 

 

 

 

 

 

Albrecht Ude 

arbeitet als Journalist, Researcher und Recherche-Trainer. Er recherchiert über Kommunikations- sicherheit, Bürgerrechte im digitalen Zeitalter und die Erosion von Rechtsstaat, Demokratie und offener  Gesellschaft durch Überwachung. Ude war Träger des Eilantrages gegen  die „Vorratsdatenspeicherung“ an das Bundesverfassungsgericht, das die Überwachunsgmaßnahme für „nichtig“ erklärte. Er publiziert in der  "Zeit", c't, golem.de, journalist, Message u.a., und unterrichtet bei  Akademien, Verlagen und Sendern. Er bloggt auf  recherche-info.de. Ude ist im Vorstand des Netzwerk Recherche  und initiierte das Projekt Frag-den-Dienst. Mehr >>>

 

 

 

 

 

 

Peter Welchering 

Studium der Philosophie und Theologie, seit 1983 Technik- und Wissenschaftsjournalist für Hörfunk und Fernsehen. Er war sechs Jahre Chefredakteur der Computer Zeitung und Business Online und hat das Online-Portal IndustrieNet mit aufgebaut. Davor einige Jahre Volontärausbilder in Fachverlagen, unter anderem für c't,. Er schreibt und produziert für Deutschlandfunk, SWR, ZDF, für Zeitschriften und Zeitungen.  Welchering ist Wissenschaftsjournalist unter anderem für CUT und die Sendung Forschung Aktuell des Deutschlandfunks. Zusätzlich arbeitet er als Journalismus- und Medientrainer und unterrichtet an Journalistenschulen und -akademien.  Mehr>>>